INSTEM

Innovative Networks for Science Technology Engineering & Mathematics education

Die globalen Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenknappheit, Ernährungssicherheit oder die Energiewende, um nur einige zu nennen, erfordern aufgeklärte Bürger, die um naturwissenschaftliche Phänomene wissen und verantwortungsvoll mit Ressourcen umgehen können. Der Grundstein für die notwenigen Kenntnisse in diesem Bereich wird in der Schule gelegt, und zwar indem man Kinder neugierig macht, naturwissenschaftliche Problemstellungen zu lösen. INSTEM hat sich zum Ziel gesetzt, eine europäische Plattform zu schaffen, um den naturwissenschaftlichen Unterricht zu verbessern und somit attraktiver zu machen.

INSTEM möchte das Wissen und die Materialien aus verschiedenen europäischen und nationalen Projekten zusammenfassen, strukturieren und für die Praxis leicht und übersichtlich verfügbar machen, durch:

http://instem.tibs.at/

Projektleitung: Prof. Dr. Katja Maaß

Team:
Peter van Marion, Peter Grey, Universität Trondheim
Suzanne Kapelari, Universität Innsbruck
Martin Lindner, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Tricia Jenkins, Michela Insenga, Universität Liverpool
Emilio Balzano, Francesco Cuomo, Universität Neapel
Eeilish McLoughlin, Deirdre McCabe, Dublin City Universität
Rupert Wegerif, Lindsay Hetherington, Alun Morgan, Universität Exeter
Gultekin Cakmakci, Hacettepe Universität Ankara
Dan Sporea, National Institute for Laser, Plasma and Radiation Physics
Kathy Kikis-Papadakis, Renia Papanastasiou, Foundation for Research and Technology Griechenland
Martin Dixon, Bodmin College
Rolf Brand, Peter Maaß, Walther-Rathenau-Gewerbeschule Freiburg
Argiris Tzikopoulos, Ellinogermaniki Agogi (weiterführende Schule)

Das Projekt wird von der EU im Lifelong Learning Programme gefördert.